Warum Immobilität das logische Ziel ist

Viele reden von Gewicht, von Kurven, von Kilos. Doch wer konsequent denkt, erkennt: Immobilität ist nicht Unfall, sondern Ziel. Alles andere bleibt unvollständig, halbfertig, unzu Ende gedacht.

1. Wachstum folgt einer Linie

Zunahme bedeutet immer: Vorwärts. Mehr Masse, mehr Abhängigkeit, mehr Hingabe. Wer irgendwo stehenbleibt, macht aus Feederism ein Hobby. Doch das Manifest kennt keine Hobbys – nur Konsequenz. Und Konsequenz bedeutet, den Weg bis zum Ende zu gehen.

2. Abhängigkeit ist das höchste Maß an Intimität

Immobilität bedeutet, völlig auf den Partner angewiesen zu sein: für Essen, für Bewegung, für Alltag. Das ist nicht Schwäche, sondern die tiefste Form von Bindung. Vertrauen, das nicht simuliert, sondern gelebt wird. Ein Universum aus zwei Menschen, in dem einer trägt und der andere sich völlig hingibt.

3. Halbherzige Grenzen sind Verrat

„Ich will nur bis 200 Kilo.“ – „Ich möchte beweglich bleiben.“
Das klingt vernünftig, ist aber Verrat am Prinzip. Denn wer von Fülle, Hingabe und Grenzlosigkeit spricht, aber an einer praktischen Grenze abbremst, widerspricht sich selbst. Immobilität ist die einzige ehrliche Konsequenz.

4. Verantwortung bleibt entscheidend

Immobilität ist kein Chaos, kein Verfall. Sie verlangt Organisation, Planung, Disziplin. Medizinische Betreuung, Pflege, Alltag – all das gehört dazu. Verantwortung und Hingabe verschmelzen hier endgültig. Ohne Struktur würde das Ziel ins Leere laufen. Mit Struktur wird es zur Krönung.

5. Lust ohne Ende

Wer Immobilität meidet, weil sie „zu viel“ ist, hat das Wesen von Feederism nicht verstanden. Lust und Hingabe entfalten ihre höchste Intensität erst dort, wo nichts mehr zurückbleibt, keine Bewegung, kein Ausweichen. Die totale Hingabe an den anderen ist das Ende und zugleich die Vollendung.

Schluss:
Immobilität ist kein Unfall, sondern Ziel. Alles andere ist Flickwerk, halb gedacht und halb gelebt. Wer den Weg ernsthaft gehen will, weiß: es gibt kein Halten, kein Zurück. Nur den Punkt, an dem Bewegung aufhört

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